Der fraktionale nicht-ablative Diodenlaser ermöglicht eine kontrollierte Erhitzung des Gewebes und regt dadurch die Neubildung von Kollagen an.
Hier die möglichen Anwendungen:
- Skin Resurfacing
- Behandlung von Dyschromie und Hautläsionen:
- Lentigines (Altersflecken)
- Lentigines Solares
- Aktinische Keratosen
- Melasma
- Periorbitale Falten
- Falten
- Akne
- Chirurgische Narben
Durch die kontrollierte Erhitzung des Gewebes mit Licht der Wellenlänge 1550 nm stimuliert der fraktionale Laser die Bildung von neuem Kollagen. Kollagen ist ein feinfaseriges Protein, das die Haut elastisch und geschmeidig macht. Der fraktionale nicht-ablative Laser erhitzt nur winzige Teile der Haut (MTZ = Micro Treatment Zones) und ermöglicht so eine deutlich verkürzte Downtime. Das Gewebe wird dabei weder verdampft noch abgetragen (nicht-ablativ). Die dadurch sehr verkürzte Ausfallzeit sorgt dabei für gesteigerte Akzeptanz durch die Patienten. Mit Hilfe einer Hochleistungskühlung ist wird bei der Durchführung keine örtliche Betäubung benötigt.
Da diese beiden Laserverfahren sich ergänzen, setzen wir diese beiden Lasertypen häufig auch in Kombination ein, um ein bestmögliches Behandlungsergebnis zu erzielen.
Um ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen, sind in der Regel zwei oder mehr Behandlungen im Abstand von 2-6 Wochen notwendig. Weitere Informationen erhalten Sie gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Für alle gesetzlichen Versicherungen stellen die Leistungen mit diesen Lasersystemen eine Wunschleistung dar. Bei den privaten Krankenversicherungen ist die Übernahme der Behandlungskosten abhängig vom Versicherungsumfang,